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‘La porta della legge’
at the Lincoln Center Festival in New York, July 2010
… a prolonged ovation … the music is riveting … In insightful program notes,
the conductor Hilary Griffiths, who drew a sensual and exacting performance from
the Sinfonieorchester Wuppertal … the instrumental sounds are wondrously strange …
Anthony Tommasini, New York Times
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Hilary Griffiths, the conductor, enforces clarity, precision and momentum against the odds. (*****)
Martin Bernheimer, Financial Times
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Conductor Hilary Griffiths ably gave these seemingly random musical
events a structure that was claustrophobic even in its spaciousness.
Heidi Waleson, The Wall Street Journal
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The festival’s opening performance of the opera was excellent in every way.
Griffiths and the orchestra gave a well-balanced, essentially flawless performance of this difficult score.
Arlo McKinnon, Opera News
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‚Griechische Passion‘
in Wuppertal, Premiere 13.3.10
Schier unmenschliches mußten die Wuppertaler Symphoniker bewältigen.
Präzis expressiv im Spiel zauberten sie unter ihrem GMD Hilary Griffiths einen üppigen
Orchesterklang, der alle Farbnuancen der schillernden Partitur Martinus auskostete.
Nach einigen Schweigesekunden brach sich tosender Jubel Bahn. Ein mehr als dankbarer
Lohn für einen außergewöhnlichen Abend.
Dirk Altenaer, Der Opernfreund
‘Eine florentinische Tragödie’
in Wuppertal, Premiere 20.6.10
Was muß Hilary Griffiths geprobt haben, um diesen Klang aus dem Sinfonieorchester
Wuppertal herauszuholen. Was muß diese Oper für eine Herzensangelegenheit für den GMD gewesen sein!
Besser kann man diesen Zemlinsky nicht spielen. Zuletzt habe ich solche Qualität in
Wuppertal beim ‚Ring des Nibelungen‘ vor 30 Jahren gehört. Es war wirklich ein
sensationeller Premierabend.
Peter Bilsing, Musenblätter
‚La Bohème‘
in Wuppertal, Premiere 19.9.10
Unter ihrem GMD Hilary Griffiths laufen die Wuppertaler Symphoniker zur
Höchstform aus. Ein Genuß, wie Griffiths in wohlgewählten und ausgewogenen Tempi die
Partitur zum Leuchten bringt und nicht allein den delikaten Auftakt zum dritten Aufzug
in die Nähe eines Debussy zu rücken weiß.
Dirk Altenaer, Der Opernfreund
Hilary Griffiths am Pult des prächtig disponierten Orchesters behandelt
die feine, durchsichtige Partitur durchwegs delikat. Er hat Sinn für Italianitá.
Für Melodik, für Rubati und Fermaten, die er alle auf ungezwungene Weise behandelt.
Ferner besitzt er ein feines Ohr für die Charakteristika der Klangpalette Puccinis,
die er in ihrer feinen Abstufung zwischen Raffinement und Naivität zu voller Wirkung bringt.
IOCO